StartseiteKHK & HerzinfarktWelche Sport­arten sind für Herz­patienten geeignet?

Welche Sport­arten sind für Herz­patienten geeignet?

Bewegung nach einem Herzinfarkt – das ist nicht nur in Ordnung, sondern sogar richtig wichtig! In diesem Artikel werden wir uns mit der Frage beschäftigen, welcher Sport nach Herzinfarkt am besten geeignet ist. Wir betrachten die verschiedenen Sportarten, die für Herzpatienten sicher sind. Dabei schauen wir uns an, welche Risiken es gibt, wenn man Sport trotz Herzinfarkt ausübt und wie man diese im Blick hat. Los geht’s!

Inhalte

Auf einen Blick

Nach einem Herzinfarkt wird empfohlen, so früh wie möglich wieder mit Bewegung zu beginnen – das gilt auch für Patienten mit Stent. Beachten Sie dabei die vorgeschriebene Schonzeit von Ihrem Arzt.

Herzpatienten sollten vor allem auf Ausdauersport setzen. Dazu zählen aerobe Sportarten wie Laufen, Schwimmen oder Fahrradfahren. Vorsicht ist geboten, wenn Sie diese Sportarten in einer extremen Form betreiben möchten. Besprechen Sie solche Vorhaben stets mit Ihrem Arzt.

Sportarten, die den gesamten Körper kräftigen – wie z.B. Pilates, Yoga oder Krafttraining – werden als Ergänzung zum Ausdauersport für Herzpatienten empfohlen. Achten Sie dabei auf die korrekte Ausführung und lassen Sie sich durch einen ausgebildeten Trainer oder Arzt begleiten.

Warum ist Sport nach Herzinfarkt wichtig?

Experten sind sich einig: Körperliche Aktivität ist ein wichtiger Bestandteil der Herzinfarkt Prävention und Genesung. Denn regelmäßige Bewegung hat zahlreiche Vorteile, die die Herz-Kreislauf-Gesundheit unterstützen

  • Das Risiko eines erneuten Herzinfarkts reduzieren
  • Die Herzfunktion verbessern
  • Das allgemeine Wohlbefinden steigern
  • Beim Abnehmen helfen

Und das gilt für (fast) alle Herzpatienten!

Halten Sie sich dabei stets an die Empfehlungen Ihres behandelnden Arztes. Das hilft, richtig zu trainieren und Risiken wie z.B. Sport nach stillem Herzinfarkt (med. stummer Myokardinfarkt)– also ein Herzinfarkt, der ohne Symptome einhergeht – oder andere gefährliche Aktivitäten zu vermeiden.

Wie lange soll man sich nach einem Herzinfarkt schonen?

Fragen Sie sich, wie lange Sie nach einem Herzinfarkt pausieren und keinen Sport treiben sollten? Oder vielleicht andersrum: ab wann Sport nach einem Herzinfarkt wieder empfohlen wird? 

Die Antwort: Beginnen Sie so früh wie möglich (wieder) mit Bewegung nach einem Herzinfarkt. Die besten Ergebnisse können Sie für sich und Ihr Herz erzielen, wenn Sie regelmäßig – also mehrmals die Woche – und mit der richtigen Trainingsintensität trainieren. Die Intensität wird anhand Ihrer Herzfrequenz gemessen. Beginnen Sie zu Ihrer Sicherheit langsam und steigern Sie die Intensität Ihrer Bewegung schrittweise.

Übrigens: Man kann mit einem Stent Sport treiben, darauf weist auch eine Studie mit 3132 Patienten aus Frankreich, Belgien und der Schweiz hin. Hier wurden Herzpatienten nach einer Stenteinlage bei Ihrem Sportprogramm begleitet. Halten Sie dabei die von Ihrem Arzt verordnete Schonzeit und Empfehlungen ein. Es wird empfohlen, auch mit Stent frühzeitig wieder mit Sport zu beginnen.

Mehr Informationen zum Thema, wie oft und mit welcher Herzfrequenz Sie als Herzpatient Sport treiben sollten, finden Sie in unserem Artikel “Wie sollte ich mich mit Herz­erkrankung oder nach einem Herz­infarkt bewegen?”.

Welche Sportarten sind für Herzpatienten geeignet?

Tennis, Langlauf, Joggen, Gewichtheben – es gibt unzählige Sportarten auf dieser Welt. Doch was ist der beste Sport nach einem Herzinfarkt?

Die Therapieleitlinien für die Koronare Herzkrankheit empfehlen nach einem Herzinfarkt vor allem regelmäßigen Ausdauersport, auch Kardio-Training oder aerobes Training genannt, das mehrmals die Woche durchgeführt wird. Wussten Sie, dass Kardio “das Herz betreffend” bedeutet? Kardio-Training trainiert das Herz und macht es so stärker.

Zusätzlich sollten dem Ausdauertraining verschiedene kräftigende Sportarten (anaerobes Training) hinzugefügt werden, um die allgemeine körperliche Fitness zu steigern. Diese Übungen ersetzen das Ausdauertraining allerdings nicht! Für ältere Patienten werden auch zusätzlich Übungen zur Koordination und Flexibilität empfohlen, um z.B. den Gleichgewichtssinn zu verbessern.

Ausdauertraining – Aerobe Sportarten für Herzpatienten

Aerob ist griechisch und steht für “Sauerstoff”, denn für aerobe Aktivitäten benötigt der Körper Sauerstoff. Dieser Sauerstoff wird durch die Lungen aufgenommen und über das Herz-Kreislauf-System durch unseren Körper transportiert. Deshalb stärken aerobe Sportarten die Herz-Kreislauf-Gesundheit. Sie verbessern Ausdauer, Durchblutung und die Fähigkeit des Körpers, Sauerstoff aufzunehmen und zu verwenden.

Fahrradfahren ist eine beliebte aerobe Sportart. Sie eignet sich für Menschen, die nach einem Herzinfarkt zurück in die körperliche Aktivität einsteigen möchten, da Fahrradfahren die Ausdauer verbessern und die Herzgesundheit unterstützen kann. Zu weiteren typischen aeroben Sportarten, die für Herzpatienten geeignet sind, zählen Laufen/Joggen, Schwimmen, Tanzen oder zügiges Spazierengehen.

Aerobe Sporteinheiten führt man meist für eine längere Zeit durch. Dabei wird die Herzfrequenz während der Bewegung über eine längere Zeit erhöht bzw. auf einem erhöhten Level gehalten. Für Herzpatienten oder nach einem Herzinfarkt werden vor allem Bewegungseinheiten empfohlen, die mehrmals die Woche mit einer moderaten Bewegungsintensität durchgeführt werden.

Wie Sie die richtige Herz- bzw. Pulsfrequenz und Intensität beim Training treffen, erfahren Sie in unserem Artikel “Wie sollte ich mich mit Herz­erkrankung oder nach einem Herz­infarkt bewegen?”.

Krafttraining und Co. – Anaerobe Sportarten für Herzpatienten

Anaerob ist griechisch und bedeutet “ohne Sauerstoff”. Der Körper benötigt für die Durchführung dieser Aktivitäten keinen (zusätzlichen) Sauerstoff. Anaerobe Sportarten werden meist über kürzere Zeiträume durchgeführt und erfordern kurzzeitig den intensiven Einsatz von körpereigener Energie. Dadurch steigern diese Bewegungsarten vor allem die Muskelkraft und können zu einer Herzfrequenz im hohen Bereich führen.

(Intensives) Yoga und Pilates sind beliebte anaerobe Sportarten. Yoga und Pilates können die Kraft, Flexibilität und Koordination verbessern und sich auch für Herzpatienten nach einem Herzinfarkt eignen, vor allem als Zusatz zu Ausdauertraining. Weitere anaerobe Sportarten sind z.B. Krafttraining, Gewichtheben oder Sprinten. Auch diese Bewegungsformen können nach einem Herzinfarkt (wieder) möglich sein.

Dabei gilt: Führen Sie Sportarten wie Krafttraining oder Yoga stets unter Aufsicht eines Arztes oder ausgebildeten Trainers durch, um Überlastung zu vermeiden und die richtige Ausführung zu gewährleisten. 

Übrigens: Die richtigen Sportübungen, die Ihr Herz stärken, zeigt Ihnen der Vantis Bewegungscoach. Mit seinen Sportvideos, die aus einer Mischung von aeroben und anaeroben Übungen bestehen, können Sie sicher von Zuhause aus Sport machen

Leistungssport nach Herzinfarkt

Sie haben seit Jahren Leistungssport betrieben – doch was gilt nach einem Herzinfarkt?

Leistungssport nach einem Herzinfarkt ist möglich. Er sollte jedoch unter ärztlicher Aufsicht erfolgen und Sie sollten einen individuell auf Sie angepassten Trainingsplan befolgen.

Während des Sports gilt: Steigern Sie Ihre körperliche Belastbarkeit nach einem Herzinfarkt langsam und schrittweise – das gilt vor allem bei Leistungssport. Unterbrechen Sie die Bewegung bei Symptomen und Beschwerden, wie z.B. Brustenge (med. Angina pectoris) und wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Gibt es Sportarten, die Herzpatienten meiden sollten?

Extremsportarten, Sportarten mit hohem Verletzungsrisiko oder bestimmte Sportarten unter Wasser können vor allem für Herzpatienten große Risiken bergen und werden nicht oder nur eingeschränkt empfohlen. Zu extremen Sportarten zählen z.B. Bungee-Jumping, Tauchen, Rugby, American Football, Boxen oder Wrestling.

Vorsicht gilt auch bei extrem langen oder harten Sporteinheiten, wie z.B. Triathlon, ausgedehntes Fahrradfahren oder das Heben schwerer Gewichte. Hier deutet die Forschung darauf hin, dass es zu viel Sport nach einem Herzinfarkt geben kann, der für das Herz gefährlich wird.

Lassen Sie sich vor der Durchführung solcher Sportarten ausführlich von Ihrem Arzt beraten.

Sie möchten direkt starten?

Sie möchten auch von den tollen Effekten von Sport nach einem Herzinfarkt profitieren und sich dabei sicher fühlen? Mit den Videos im Vantis Bewegungscoach machen Sie die Sportübungen, die für Herzpatienten geeignet und empfohlen sind.

Extra-Tipp: Der persönliche Vantis Bewegungscoach

Um abzuklären, ob ein bestimmtes Trainingsprogramm für Sie geeignet ist, empfehlen wir, dass Sie im Zweifel mit Ihrem Arzt sprechen, bevor Sie mit der Bewegung beginnen.

  1. Pelliccia, A.; Sharma, S.; Gati, S.; Bäck, M.; Börjesson, M.; Caselli, S.; Collet, J.-P.; Corrado, D.; Drezner, J. A.; Halle, M.; Hansen, D.; Heidbuchel, H.; Myers, J.; Niebauer, J.; Papadakis, M.; Piepoli, M. F.; Prescott, E.; Roos-Hesselink, J. W.; Graham Stuart, A.; Taylor, R. S.; Thompson, P. D.; Tiberi, M.; Vanhees, L.; Wilhelm, M.; ESC Scientific Document Group; Guazzi, M.; La Gerche, A.; Aboyans, V.; Adami, P. E.; Backs, J.; Baggish, A.; Basso, C.; Biffi, A.; Bucciarelli-Ducci, C.; Camm, A. J.; Claessen, G.; Delgado, V.; Elliott, P. M.; Galderisi, M.; Gale, C. P.; Gray, B.; Haugaa, K. H.; Iung, B.; Katus, H. A.; Keren, A.; Leclercq, C.; Lewis, B. S.; Mont, L.; Mueller, C.; Petersen, S. E.; Petronio, A. S.; Roffi, M.; Savonen, K.; Serratosa, L.; Shlyakhto, E.; Simpson, I. A.; Sitges, M.; Solberg, E. E.; Sousa-Uva, M.; Van Craenenbroeck, E.; Van De Heyning, C.; Wijns, W.; Gati, S.; Bäck, M.; Börjesson, M.; Caselli, S.; Collet, J.-P.; Corrado, D.; Drezner, J. A.; Halle, M.; Hansen, D.; Heidbuchel, H.; Myers, J.; Niebauer, J.; Papadakis, M.; Piepoli, M. F.; Prescott, E.; Roos-Hesselink, J. W.; Stuart, A. G.; Taylor, R. S.; Thompson, P. D.; Tiberi, M.; Vanhees, L.; Wilhelm, M.; Tahmi, M.; Zelveian, P. H.; Berger, T.; Gabulova, R.; Sudzhaeva, S.; Lancellotti, P.; Sokolović, Š.; Gruev, I.; Velagic, V.; Nicolaides, E.; Tuka, V.; Rasmusen, H.; Khamis, H.; Viigimaa, M.; Laukkanen, J. A.; Bosser, G.; Hambrecht, R.; Kasiakogias, A.; Merkely, B.; Gunnarsson, G. T.; McAdam, B.; Keren, A.; Perrone-Filardi, P.; Bajraktari, G.; Mirrakhimov, E.; Rozenštoka, S.; Marinskis, G.; Banu, C.; Abela, M.; Vataman, E.; Belada, N.; Belghiti, H.; Jorstad, H. T.; Srbinovska-Kostovska, E.; Haugaa, K.; Główczyńska, R.; Dores, H.; Mitu, F.; Smolensky, A.; Foscoli, M.; Nedeljkovic, I.; Farsky, S.; Fras, Z.; Boraita, A.; Sörenssen, P.; Schmied, C.; Bsata, W.; Zakhama, L.; Uzun, M.; Nesukay, E.; Rakhit, D. 2020 ESC Guidelines on Sports Cardiology and Exercise in Patients with Cardiovascular Disease. Eur. Heart J. 2021, 42 (1), 17–96. https://doi.org/10.1093/eurheartj/ehaa605.

  2. O’Keefe, J. H.; Patil, H. R.; Lavie, C. J.; Magalski, A.; Vogel, R. A.; McCullough, P. A. Potential Adverse Cardiovascular Effects From Excessive Endurance Exercise. Mayo Clin. Proc. 2012, 87 (6), 587–595. https://doi.org/10.1016/j.mayocp.2012.04.005.

  3. Eijsvogels, T. M. H.; Thompson, P. D.; Franklin, B. A. The “Extreme Exercise Hypothesis”: Recent Findings and Cardiovascular Health Implications. Curr. Treat. Options Cardiovasc. Med. 2018, 20 (10), 84. https://doi.org/10.1007/s11936-018-0674-3.

  4. Patil, H. R.; O’Keefe, J. H.; Lavie, C. J.; Magalski, A.; Vogel, R. A.; McCullough, P. A. Cardiovascular Damage Resulting from Chronic Excessive Endurance Exercise. Mo. Med. 2012, 109 (4), 312–321.

  5. Knuuti, J.; Wijns, W.; Saraste, A.; Capodanno, D.; Barbato, E.; Funck-Brentano, C.; Prescott, E.; Storey, R. F.; Deaton, C.; Cuisset, T.; Agewall, S.; Dickstein, K.; Edvardsen, T.; Escaned, J.; Gersh, B. J.; Svitil, P.; Gilard, M.; Hasdai, D.; Hatala, R.; Mahfoud, F.; Masip, J.; Muneretto, C.; Valgimigli, M.; Achenbach, S.; Bax, J. J.; ESC Scientific Document Group; Neumann, F.-J.; Sechtem, U.; Banning, A. P.; Bonaros, N.; Bueno, H.; Bugiardini, R.; Chieffo, A.; Crea, F.; Czerny, M.; Delgado, V.; Dendale, P.; Flachskampf, F. A.; Gohlke, H.; Grove, E. L.; James, S.; Katritsis, D.; Landmesser, U.; Lettino, M.; Matter, C. M.; Nathoe, H.; Niessner, A.; Patrono, C.; Petronio, A. S.; Pettersen, S. E.; Piccolo, R.; Piepoli, M. F.; Popescu, B. A.; Räber, L.; Richter, D. J.; Roffi, M.; Roithinger, F. X.; Shlyakhto, E.; Sibbing, D.; Silber, S.; Simpson, I. A.; Sousa-Uva, M.; Vardas, P.; Witkowski, A.; Zamorano, J. L.; Achenbach, S.; Agewall, S.; Barbato, E.; Bax, J. J.; Capodanno, D.; Cuisset, T.; Deaton, C.; Dickstein, K.; Edvardsen, T.; Escaned, J.; Funck-Brentano, C.; Gersh, B. J.; Gilard, M.; Hasdai, D.; Hatala, R.; Mahfoud, F.; Masip, J.; Muneretto, C.; Prescott, E.; Saraste, A.; Storey, R. F.; Svitil, P.; Valgimigli, M.; Windecker, S.; Aboyans, V.; Baigent, C.; Collet, J.-P.; Dean, V.; Delgado, V.; Fitzsimons, D.; Gale, C. P.; Grobbee, D.; Halvorsen, S.; Hindricks, G.; Iung, B.; Jüni, P.; Katus, H. A.; Landmesser, U.; Leclercq, C.; Lettino, M.; Lewis, B. S.; Merkely, B.; Mueller, C.; Petersen, S.; Petronio, A. S.; Richter, D. J.; Roffi, M.; Shlyakhto, E.; Simpson, I. A.; Sousa-Uva, M.; Touyz, R. M.; Benkhedda, S.; Metzler, B.; Sujayeva, V.; Cosyns, B.; Kusljugic, Z.; Velchev, V.; Panayi, G.; Kala, P.; Haahr-Pedersen, S. A.; Kabil, H.; Ainla, T.; Kaukonen, T.; Cayla, G.; Pagava, Z.; Woehrle, J.; Kanakakis, J.; Tóth, K.; Gudnason, T.; Peace, A.; Aronson, D.; Riccio, C.; Elezi, S.; Mirrakhimov, E.; Hansone, S.; Sarkis, A.; Babarskiene, R.; Beissel, J.; Maempel, A. J. C.; Revenco, V.; de Grooth, G. J.; Pejkov, H.; Juliebø, V.; Lipiec, P.; Santos, J.; Chioncel, O.; Duplyakov, D.; Bertelli, L.; Dikic, A. D.; Studenčan, M.; Bunc, M.; Alfonso, F.; Bäck, M.; Zellweger, M.; Addad, F.; Yildirir, A.; Sirenko, Y.; Clapp, B. 2019 ESC Guidelines for the Diagnosis and Management of Chronic Coronary Syndromes. Eur. Heart J. 2020, 41 (3), 407–477. https://doi.org/10.1093/eurheartj/ehz425.

  6. Anderson, L.; Oldridge, N.; Thompson, D. R.; Zwisler, A.-D.; Rees, K.; Martin, N.; Taylor, R. S. Exercise-Based Cardiac Rehabilitation for Coronary Heart Disease: Cochrane Systematic Review and Meta-Analysis. J. Am. Coll. Cardiol. 2016, 67 (1), 1–12. https://doi.org/10.1016/j.jacc.2015.10.044.

  7. The Manual’s Editorial Staff. Kurzinformationen: Herzinfarkt. MSD Manual Ausgabe für Patienten. https://www.msdmanuals.com/de-de/heim/kurzinformationen-herz-und-gef%C3%A4%C3%9Fkrankheiten/koronare-herzkrankheit/herzinfarkt (abgerufen am 20.01.2023).

  8. Iliou, M.-C.; Pavy, B.; Martinez, J.; Corone, S.; Meurin, P.; Tuppin, P. Exercise Training Is Safe after Coronary Stenting: A Prospective Multicentre Study. Eur. J. Prev. Cardiol. 2015, 22 (1), 27–34. https://doi.org/10.1177/2047487313505819.

  9. Brixius, K. Sport und Leistungsphysiologie. In Physiologie des Menschen; Brandes, R., Lang, F., Schmidt, R. F., Eds.; Springer-Lehrbuch; Springer Berlin Heidelberg: Berlin, Heidelberg, 2019; pp 561–579. https://doi.org/10.1007/978-3-662-56468-4_44.

  10. Blond, K.; Jensen, M. K.; Rasmussen, M. G.; Overvad, K.; Tjønneland, A.; Østergaard, L.; Grøntved, A. Prospective Study of Bicycling and Risk of Coronary Heart Disease in Danish Men and Women. Circulation 2016, 134 (18), 1409–1411. https://doi.org/10.1161/CIRCULATIONAHA.116.024651.

  11. Johnston, B. D. Training im Überblick – Spezielle Fachgebiete. MSD Manual Profi-Ausgabe. https://www.msdmanuals.com/de-de/profi/spezielle-fachgebiete/training/training-im-%C3%BCberblick (abgerufen am 20.01.2023).

  12. Pullen, P. R.; Seffens, W. S.; Thompson, W. R. Yoga for Heart Failure: A Review and Future Research. Int. J. Yoga 2018, 11 (2), 91–98. https://doi.org/10.4103/ijoy.IJOY_24_17.

  13. Guimarães, G. V.; Carvalho, V. O.; Bocchi, E. A.; d’Avila, V. M. Pilates in Heart Failure Patients: A Randomized Controlled Pilot Trial: Pilates in Heart Failure. Cardiovasc. Ther. 2012, 30 (6), 351–356. https://doi.org/10.1111/j.1755-5922.2011.00285.x.

  14. Krishna, B. H.; Pal, P.; Pal, G. K.; Balachander, J.; Jayasettiaseelon, E.; Sreekanth, Y.; Sridhar, M. G.; Gaur, G. S. A Randomized Controlled Trial to Study the Effect of Yoga Therapy on Cardiac Function and N Terminal Pro BNP in Heart Failure. Integr. Med. Insights 2014, 9, IMI.S13939. https://doi.org/10.4137/IMI.S13939.

Teilen Sie den Artikel mit Bekannten und Freunden!